Alle guten Dinge sind drei…

So hätten wir es gerne

Denkste. Nix war es mit dem dritten Trainingstag. Unsere Jüngsten, die F-Komädchen, haben wir gleich zu Hause gelassen. Die Großen müssen trotzdem ran, dachten wir. Aber:

Land unter auf dem Dockenhuden. Heftiger Dauerregen und Sturmböen bremsen uns aus. An manchen Stellen waren die Halme des Kunstrasens nicht mehr zu sehen. Nach etwas mehr als einer Stunde brachen wir das Training der D-Komädchen ab. Und informierten die B-Komädchen. Bleibt zu Hause.

Es folgten zwei Überraschungen. Erstens: kaum hatten wir den Trainingsplatz aufgeräumt und stiefelten gen Kabine, hörte es auf zu regnen. Zweitens: das Umkleidegebäude war fast nicht zu erreichen, weil der Vorplatz beim Kunstrasenkäfig komplett unter Wasser stand.

Irgendwie schafften wir es doch, machten unseren Schlusskreis im Warmen und als Ingo und Toto dann vom Aufräumen aus’m Ballkeller kamen: erblickten wir sternenklaren Himmel. Mumpf.

Nun denn: gerade verfliegt etwas der Ärger, weil es schon wieder gegen die Fensterscheiben prasselt.